Diözesankonferenz 2018

 

KLEINSASSEN/RHÖN. Aufgrund der jahrelangen Tradition, fand auch in diesem Jahr die Diözesankonferenz (Diko) der Katholischen jungen Gemeinde Diözesanverband Fulda am ersten Novemberwochenende, im Ludwig-Wolker-Haus in Kleinsassen, statt. Mit rund 50 Jugendlichen und jungen Erwachsenen wurden die Interessen, Wünsche und Anregungen der etwa 1000 Mitglieder des Verbandes aufgegriffen und intensiv besprochen.

Wie jedes Jahr kamen auch in diesem Jahr eine Menge Gäste zu Besuch. Vertreter des Jugendwerks St. Michael, des BDKJ Fulda und der KjG Bundesleitung waren vor Ort, um über aktuelle Themen zu berichten.

Besondere Freude bereitete den Konferenzteilnehmenden der Besuch des ständigen Vertreters des Diözesanadministrators Prof. Dr. Gerhard Stanke. Mit ihm tauschten sich die Delegierten über die Zukunft des Bistums im Rahmen des Bistumsprozesses 2030 aus und stellten Fragen zur MHG Missbrauchsstudie. Auch der Seelsorgeamtsleiter Thomas Renze sowie der Jugendpfarrer Alexander Best ließen es sich nicht nehmen, die diesjährige Diko zu besuchen.

Aufgrund des durchgeführten Studienteils zum Thema Integration und Inklusion, nahm auch Frau Carolin Schiebelhut, aus der Fachstelle für Integration und Inklusion der Stadt Fulda, den Weg auf sich, um über besagte Themen zu berichten und offene Fragen zu klären. Auch im kommenden Jahr will sich die KjG Fulda vermehrt mit dem Thema Inklusion auseinandersetzen und das eigene Programm diesbezüglich erweitern. Außerdem hat sich die KjG vorgenommen in 2019 noch mehr auf den eigenen ökologischen Fußabdruck zu achten und dies per Antrag auf der Diözesankonferenz beschlossen.

Auch in diesem Jahr mussten wieder Mitglieder des Diözesanausschusses und der Diözesanleitung verabschiedet werden. Nach langjähriger Mitarbeit verabschiedete sich Matthias Schneider aus der Diözesanleitung. Ihm gilt großer Dank für sein Engagement. Willkommen heißen darf die KjG Tobias Müller aus Bad Orb, der sich nun der Aufgabe als Diözesanleitung stellen möchte.

Gemeinsam blickte die Konferenz auf ein gelungenes Jahr zurück und war erfreut über den Ausblick auf das kommende Jahr 2019.